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044

Thomas (aus Hannover) schrieb am 27.06.2014 um 12:43:

Hallo zusammen,
inzwischen habe ich alle alten Bauteile in der Werkstatt geprüft und konnte zumindest gegenüber den aufgedruckten Werten keine Veränderungen der Bauteile feststellen. Trotzdem haben gerade die Magnetostaten deutlich dazu gewonnen und das Ergebnis ist sehr positiv. Viel mehr Details als ich vorher wahrnehmen konnte.

Da ein Kollege hinsichtlich meines Yamaha AX 592 Verstärkers deutliche ( negative ) Worte fand würde ich mich über Verstärker- Vorschlage per Mail freuen.
Testen werde ich demnächst ein Paar Endverstärker aus dem Bestand dieses Kollege. Mal sehn.....

Gruß Thomas (aus Hannover)

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043

Thomas schrieb am 25.06.2014 um 23:42:

Hallo zusammen,
ich habe inzwischen die Weichen meiner RP200 erneuert. Die Elkos waren natürlich der wichtigste Grund, aber auch die Kondensatoren der Magnetostaten waren mir wichtig. Hier habe ich ganz besonders hochwertige gerade für den Mitteltöner ausgewählt. MCAP EVO waren hier meine Wahl.
Und das Ergebnis ist toll. Der Unterschied zwischen den Boxen ( ich hatte eine Woche nur eine umgerüstet ) ist deutlich hörbar und gefällt mir sehr. Klanglich würde ich das Ergebnis als direkter, feiner und näher bezeichnen. Der Unterschied meines alten Technics CD Players zu einem Audio Research CD-06SE war wesentlich geringer. Aber auch das ist eine tolle Verbesserung gewesen. Ich genieße meine CDs jetzt erst mal wieder ganz neu und freue mich einfach.
Klare Empfehlung zur Umrüstung / Austausch der alten Bauteile.
Gruß Thomas

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042

Klaus schrieb am 06.04.2014 um 22:57:

Hallo.

Seit 1989 besitze ich mit steigender Begeisterung ein paar RP200. Schon vor Jahren habe ich sie mit ein paar Standard Spikes ausgerüstet. Nach dem ich die Weichenbauteile erneuert hatte (was einen guten Klanggewinn bringt) war ich, angestachelt von dem Klanggewinn, auf der Suche nach einer weiteren Klangsteigerung. Nach längerem suchen kam ich auf die Audioplan Antispikes. Die sollten ja viel besser klingen als die Spikes. (Ehrlich gesagt war für mich entscheidend, daß ich so die Boxen zum putzen besser verschieben konnte.)
Also kurz bestellt und anstatt der Spikes montiert. Nach den ersten Takten Musik war klar, das klingt deutlich anders. Der Baß ist nun deutlich straffer und schlanker, richtiggehend entschlackt.
Nun passt das Timing viel besser zu den schnellen Magnetostaten. Stimmen erklingen nun völlig frei im Raum und lösen sich völlig von den Boxen. Wow, das hätte ich nicht erwartet. Jeden Tag entdecke ich neues in der Musik, daß ich bis jetzt so nicht gehört habe. Nun spielt die RP200 auf einem für mich nie gehörtem Niveau . Nach Umrüstung auf die alten Spikes kam die Ernüchterung: „So habe ich lange Jahre Musik gehört?“ - Nie mehr!. Die Audioplans bleiben unter den Boxen.

Die RP200 steht in einem 30qm großem Wohnraum mit Fliesenboden und wird von einem Sony FA50ES angetrieben.

Klaus

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041

Harald Rupf schrieb am 06.01.2014 um 12:51:

Zum Beitrag von Arno Schindler:

Die Modelle RP-300 und RP-400 mit brachialer Gewalt (viel Leistung und vorallem Endstufen-Stabilität) anzutreiben ist natürlich ein gangbarer Weg.
Die Herausforderung der LS liegt aber nicht so sehr im Leistungsbedarf (der Wirkungsgrad ist relativ hoch) sondern im passiven Übergang von Woofer zum Bass-Mittelton, wo Phasendrehungen und niederohmige Impedanzschwankungen den Verstärkern das Leben schwer machen (wurde bei späteren Weichen-Versionen modifiziert).
Wirklich sinnvoll ist die Ansteuerung mittels BI-Amping, also separater Verstärker für den Bass- und Mittel-Hochton-Bereich; dann sind alle Probleme gelöst.
Für den Bassbereich eignen sich vorallem moderne D-Amps mit enormem Wirkungsgrad und Dämpfungsfaktor (Kraftkopplung), für den Mittel-Hochton-Bereich alles, was gut klingt, kann auch Mosfet oder Röhre sein...
Wichtig hier ist aber, dass das Zeitverhalten der Verstärker korrespondiert (leider werden hier kaum Angaben der Hersteller gemacht). Da die Impulsantwort schwerer Bassmembranen immer langsamer ist, sollte die Signal-Durchlaufzeit des MH-Verstärkers eher länger sein als diejenige des Bass-Verstärkers, damit die Bässe nicht später als die Mitten/Höhen am Hörplatz ankommen (ein generelles Problem bei Passiv-Lautsprechern).
Wer das letzte aus seinen Isostatic-Lieblingen rauskitzeln möchte, kommt an einem Umbau auf DSP-Vollaktiv-Ansteuerung aber kaum vorbei. Mit extrem steilflankigen Filtern und verlustarmen Frequenzkorrekturen, und vorallem der zeitrichtigen Impulsantwort am Hörplatz (Delay-Korrekturen) geht der Vorhang wirklich auf!

Musikalische Grüsse, Harald Rupf

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040

Arno Schindler schrieb am 23.12.2013 um 00:23:

Hallo !

Ich bin stolzer Besitzer eines RP400 Pärchens .. nach vielen Experimenten mit diversen Endstufen hat bei uns zu Hause eine Behringer EUROPOWER EP4000 Endstufe mit 2 x 2kW an 2 Ohm und 2 x 1.4 kW an 4 Ohm ihren Audiodienst angetreten... und wir und unsere Gäste sind von dem Sound regelmäßig begeistert !

Absolut rauschfrei mit einer unglaublichen Dynamikreserve und einem Bühnenbild das im Raum aufgebaut wird was seinesgleichen sucht !

Alle Kone-Speaker wurden bereits reconed und treten Ihren Dienst im frischen Zustand an !

Ich kann nur jedem empfehlen ... diese Lautsprecher mit ausreichend Leistungsreserven zu füttern ... alle Experimente mit kleineren Endstufen schlugen fehl !

mfg A. Schindler

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039

Frederico schrieb am 20.10.2013 um 11:14:

Hallo Musikfreunde

Nach dem Kauf einer neuen, guten Musikanlage begann ich mich auch nach einer qualitativ passenden Lautsprecherbox umzusehen. Weil mir meine alte Isostatic RP 200 eigentlich aber noch immer gefiel und ich nicht einen zweistelligen Tausenderbetrag ausgeben wollte, suchte ich, nach dem Bruch eine Anschlussterminals, nach einer Reparaturmöglichkeit.
Da ACR sich mittlerweile auf Car-Audio beschränkt und keine Hi-Fi Boxen mehr herstellte begann ich im Internet zu recherchieren. Dabei stiess ich auf die Website von Activ Audio und erfuhr dass Harald Rupf der ursprüngliche Entwickler meiner geliebten RP 200 war.
Nach einem Telefonat mit Harald Rupf brachte ich ihm meine RP 200 zur Totalrevision und Modifikation. Dabei wurden die alten Tieftöner durch neue Carbon-Woofer ersetzt, die Bassreflexrohre und das Dämmmaterial ersetzt und die Frequenzweiche umgebaut und angepasst.
Was Harald Rupf in einer Woche aus meinen über zwanzigjährigen RP 200 herausgeholt hat ist schlichtweg fantastisch und mit der der alten Box nicht mehr zu vergleichen. Die Transparenz, Räumlichkeit und Detailtreue ist um Welten besser. Hat mir Musikhören schon immer Freude bereitet, so hat es jetzt beinahe Suchtpotetial. Der Umbau war zwar nicht ganz billig, aber hätte ich mir neue Boxen mit gleicher audiophiler Qualität angeschafft, hätten die mit Sicherheit ein Mehrfaches gekostet.

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